…. Gedicht im Nirgendwo ……
An diesem Ort, wo Sandwürmer durch die Gegend düsen, und glänzende Steine Echo flüstern, Kocht meine Lunge, ich höre Herzrasen. Ob, das nur dein warst? Ich höre die Domglocken, Allein gegen den Strom findet erst meilenweit die ersten Baublöcke. Und obwohl, gegen mich keiner ankommt, geriet ich ins Wanken, als sei hier alles verwesen. Ein Atemloser treibt durch die Gegend sein Unwesen. Auf dem Weg nach draußen riet mir Einer, die Luft nicht anzuhalten. Aber halt! Der Wind hier kennt keinen Widerstand und das Meer duldet keinen Widerspruch. Ich fühle, wie meine Füße ins Wasser verschwinden und der Nebel mir die Sicht versperrt. Aber für den Augenblick setze ich gerne alles aufs Spiel.
Inspiriert von: _nissaalisa_